Berufsaussichten
Im Hinblick auf die steigenden Beschäftigungszahlen und die aktuellen gesellschaftlichen und demographischen Entwicklungen ist von einem weiterhin steigenden Bedarf an Fachkräften in der Sozialen Arbeit auszugehen. Der Masterstudiengang befähigt seine Absolvent*innen besonders für innovationsbezogene Aufgaben und Positionen in Praxis, Forschung, Wissenschaft, Entwicklung und Leitung in Institutionen und Organisationen der Sozialen Arbeit. Durch den Einsatz weiterqualifizierter Fachkräfte wird das professionelle Verständnis für die Spezifika und Bedarfe dieser Handlungsbereiche der Sozialen Arbeit fachlich gestärkt.Mit einem solchen erweiterten Institutionsverstandnis und ihrem erweiterten theoretischen Wissen erfüllen Absolvent*innen die Anforderungen der Profession. Hierbei kommt vor allem die Fähigkeit zum Tragen, theorie- und forschungsgeleitete Analysen und Handlungskonzepte zu entwickeln und damit auch dem Innovationsbedarf in sozialen Trägern und Organisationen gerecht zu werden. Tätigkeitsbereiche Der Masterstudiengang „Praxisforschung und Innovation in der Sozialen Arbeit“ ist praxisnah und berufsbezogen. Er befähigt zur Tätigkeit in den genannten Praxisbereichen der Sozialen Arbeit sowie zur wissenschaftlichen Tätigkeit und zur Promotion. Durch die integrierenden Zugänge der Praxisforschung ist er sowohl anwendungs- als auch forschungsorientiert. Seine Absolvent*innen haben sowohl auf der nationalen als auch auf der internationalen Ebene sehr gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt, Soziale Arbeit gilt, bundesweit wie auch in der Region, als einer der Berufe mit dem aktuell größten Bedarf an akademischen Fachkräften.